Make-Up gibt es nicht nur heute, oder? Der Trend hält schon lange an. Die meisten User von Make-up fragten sich das schon lange. Weltweit wird sich unglaublich viel geschminkt, sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Traditionell war das schon sehr lange so üblich, sogar in der Urzeit. Man denkt nun direkt an Hochkulturen wie Indianer oder Azteken. Man bezeichnete Make-up früher eher als Schminke. Auch noch früherer zu Zeiten der Urvölker trug man sich Farben auf. Diese jedoch nicht nur im Gesicht, sondern auch auf dem gesamten Körper. Man darf nicht vergessen, dass die Herrschaften zu dieser Zeit leicht bekleidet rumliefen. Bei nacktem Oberkörper trug man oftmals nur eine kurze Hose. Dieser wurde dann bemalt. Das ging damals mit Tonfarben und Erde. Wir alle kennen das unter dem spannenden Namen Kriegsbemalung. Diese wurde bei Schlachten aber auch Paraden angebracht. Es ging aber bei weitem nicht nur um Dekoration. Das Make-Up half auch die Haut in der Natur zu schützen.

Der Gang der Zeit des Make-Ups

Heute sind die Gründe andere. Das Make-up ist eine meistens künstlerische Sache zur Verzierung des Körpers. Es wird in der Regel im Gesicht getragen. Produkte, die auch nicht Make-up-Trägern bekannt sind, wären Lippenstift, Abdeckcreme, Rouge oder Lippbalm. Dazu gibt es Wimperntusche und Eyeliner für die Augen. Generell liegt ein Hauptaugenmerk auf den Augenpartien, Lippen und Wangen sowie Haaren. Bei Haaren ist man sich jedoch uneins, ob es in den Bereich des Make-Up fällt. Wir denken hier an Haarspray und Haargel. Bei Shampoo oder Spülungen für das Haar streitet man sich, ob es eher Hygieneartikel oder Badeartikel sind. Make-up wohl eher kaum.

Wer, wann wo – Make-up im Nutzen

Die meisten Personen benutzen Make-up auch heute noch für besondere Anlässe. Das können Meetings, freizeitlich oder geschäftlich als auch Feste sein. Gerne macht man sich für Hochzeiten zurecht oder ein nettes Dinner. Kommunion, Konfirmation und Taufe sind ebenso wie Beerdigung Events, für die man sich schminken kann. Theaterbesuche am Abend sind ebenfalls ein gutes Beispiel. Vom Alter her gibt es kein Open-End. Auch Seniorinnen sehen gerne gut aus. Beginnen tuen die meisten Damen im Jugendalter. Man sieht Make-up bei Freundinnen und hat Blut geleckt. Es handelt sich um die Altersspanne der Mittelstufe eines Gymnasiums oder die letzten Realschuljahre. Bei männlichen Schülern mit Schminklust beginnt es meist etwas später. Make-Up ist hier meistens eher der Gay-Community zuzuordnen. Der Markt der männlichen Käufer wächst aktuell. Männerkosmetik gibt es aber bisher kaum, man muss sich der Damenprodukte bedienen. Vielleicht liegen hier neue Märkte für die Industrie.

In verschiedenen Ländern wird verschieden viel geschminkt. Es wird mehr in Osteuropa geschminkt als im Norden und Zentrum des Kontinentes. Höher als im Rest des Landes liegen auch Städte, die als typische Modemetropole gelten. In Modemetropolen wie Paris oder New York ist der Absatz oft auch höher. Auch in Fernost wird viel Make-Up verkauft, zum Beispiel in Südkorea.

Auch weiterhin werden sie die Personen überall auf der Welt für den besonderen Moment rausputzen und Make-up wird es immer geben.