Guter Rat für das Unternehmertum: Gehe mit der Zeit

Man muss immer mit der Zeit gehen, wenn man etwas erreichen will. Das gilt nicht nur privat, sondern noch mehr für Unternehmer. Wer nicht modern und innovativ denkt, überlässt die Bühne den anderen. Man ist schneller weg, als man denkt, während andere Unternehmen an einem vorbeiziehen.

Oft sind es Unternehmen, die jahrelang am Markt sind, die den Sprung in die Moderne verpassen. Sie gehen insolvent oder sind zahlungsunfähig. Manche bleiben auch einfach auf der Stelle stehen und haben stagnierende Verkaufszahlen. Das ist ebenfalls schon gefährlich, da Stillstand Rückschritt ist.

Heutzutage muss man sich als Unternehmer für die Zukunft aufstellen. Das heißt heutzutage Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation müssen wichtige Punkte im Unternehmen sein. Sonst ziehen die Mitbewerber schneller an einem vorbei, als man gucken kann. Bleiben Sie also am Markt stabil und arbeiten und denken nachhaltig!

Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit ist ein allherrschendes Thema. Wie wichtig ist Nachhaltigkeit im Unternehmertum? Man bezieh oft rein die ökologische Bilanz eines Unternehmens oder einer Einzelperson auf Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit ist aber viel mehr als Naturschutz zu betreiben. Man muss als Unternehmer ebenso in anderen Bereichen nachhaltig denken. Es existier nicht nur ökologische, sondern auch soziale und ökonomische Nachhaltigkeit. Ein Unternehmer muss immer überlegen: welche Folgen hat das morgen, was ich heute tue. Unternehmen wie Automobilhersteller, die Ihre Flotte auf Elektro umrüsten sind gute Beispiele. Der Umweltaspekt ist nur ein Punkt, man denkt aber vor allem ökonomisch nachhaltig, da der Markt sich so entwickeln wird und die Mitbewerber gleiche Fahrzeuge anbieten. Sozial nachhaltig arbeiten diese Unternehmen ebenso, da die Menschheit ein solches Angebot von den Autohersteller erwartet. Unternehmen, die nicht langfristig nachhaltig gearbeitet haben sind im deutschsprachigen Raum Kaufhausketten mit Filialsystemen in Innenstadtlagen. Man hat lange an energiefressenden Bauten der 60er Jahre festgehalten, während woanders das Onlinegeschäft boomte. Ab und an versucht man durch Fusionen mit Mitbewerbern noch zu retten, was zu retten ist. Da es diesen aber ebenfalls nicht mehr gut ging, ist das nicht nachhaltig gedacht.

Muss ein Unternehmen auf Social Media?

Heute müssen sich Unternehmen groß im Bereich Social Media zeigen. Hier machen das Junge Agenturen zum Beispiel im Sportmanagement oder der Werbebranche sehr gut. Diese setzten von Anfang an auf Instagram, TikTok, Twitter, Facebook und Co. Zudem haben Sie Websites in frischen, frechen Farben oder mit Landing Pages, Videos und tollen Features, die diese einzigartig machen. Man weiß, wo man wen kontaktieren kann, und hat Chats mit guten Kundenberatern. Traditionelle Unternehmen wie eine große deutsche Airline ist bis heute bei Facebook nicht über Messenger erreichbar. Junge oder kleinere Unternehmen sind hier oft viel präsenter auf den Social Media Kanälen. Man geht hier mit der Zeit und ist immer für Ideen und Innovationen offen. Wichtig ist das Gesamtthema der Digitalisierung. Wer keinen Onlineshop hat, aber verkaufen möchte, hat verloren. Es gibt bekannte Deutsche Versandhäuser, die immer noch Tonnen an Katalogen in Papierform heraussenden, anstatt moderne Onlineshops aufzustellen. Man wird ganz schnell von Mitbewerbern überholt, die dann dort einfach und mit gutem Kundenservice bestellen und zurücksenden und umtauschen können.